Immer mehr Deutsche schalten auch im Bett ihr Smartphone oder die Handy-Cam nicht aus, haben Lust auf einen ganz privaten Heim-Porno. Diesen Trend kennen auch die heißen Call-Girls des Escort Berlin bestätigen. Ob als Anheizer oder aber auch anturnende Begleitung – zur ganz heißen Nummer läuft auch gerne mal der heiße Streifen, der „by the way“ produziert wird. Um noch mehr Spaß mit den selbstgedrehten Porno zu bekommen, hat sich die Redaktion des Sexunderotiksexblogs einmal umgehört und die Drehtipps aus ganz berufenen Munde eingeholt.
Wie man fantasievolle Filme aufnimmt, weiß schießlich die heiße Sexpertin Lucy-Cat (21), Amateurin des Online-Erotikportals mydirtyhobby.de Euch zu schildern.
Ihre 10 Tipps für den ultimativen Home-Porno:
1. Ihr müsst richtig Lust auf Sex haben, denn Euer Spaß gibt den Charakter des Filmes wieder.
2. Porno ist sexy, fühlt Euch entsprechend!
3. Habt keine Scheu vor der Kamera. Seid wild, seid ausgelassen und macht das, was Ihr Euch immer vorgestellt habt. Gebt 120 Prozent!
4. Wie beginnen? Orientiert Euch an gewohnten Situationen, in der Ihr bereits eine Fantasie erlebt habt und dreht diese nach. Nimmt als Kulisse ruhig Alltagssituationen: Diese seid Ihr gewohnt und Ihr könnt aus der Gelassenheit besser agieren.
5. Denkt Euch am Anfang keine komplizierten Inhalte aus. Einfache, klar strukturierte Filme sind eine gute Basis, alles andere kommt automatisch.
6. Dreht immer bei Tageslicht und mit dem Licht, nicht gegen. Nehmt eine gesonderte Lampe, die Ihr entgegengesetzt zum Fenster platziert, um Schatten zu reduzieren. Eine vernünftige Kamera oder Handycam ist vorteilhaft. Wenige Kenntnisse für die Videobearbeitung reichen aus. Hier sind der Windows Movie Maker zu empfehlen oder Adobe Premiere Elements für den Technik versierten Hobbyfilmer.
7. Welche Stellungen? Nehmt Euch drei Stellungen vor, die Ihr in Eurem Porno haben möchtet. Spielt diese wie in einer Generalprobe nach und nehmt diese auf. Schaut Euch die Aufnahmen zusammen an, das macht Spaß! Merkt Euch, was Ihr etwas besser machen würdet und dann dreht Ihr Euren Film spontan oder jede Szene einzeln durch!
8. Apropos One-Take. Es gibt zwei Arten des Filmens: Entweder Ihr dreht jede Stellung Stück für Stück und habt so später viele, aber saubere Schnitte im Endprodukt. Alternativ dreht Ihr den Film in einem Stück durch und habt so einen tollen Fluss.
9. Gut vorbereitet ist die halbe Miete: Wenn Ihr Gleitgel, Sex-Spielzeug oder heiße Dessous nutzt, dann legt diese vorab bereit. Auch die wenigen, nicht zu vielen Kamera-Perspektiven sollten gut durchdacht sein.
10. Vertraut Ihr euch gut genug, um mit der Verantwortung von Videomaterial auch nach einer möglichen Trennung entsprechend umzugehen? Passt alles? Dann bitte den REC-Knopf drücken und viel Spaß und Freude am ersten Home-Porno!
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